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Wolfgang Lennartz : Künstler



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Geschlecht: m
Geburtstag: 09.05.1951


Straße: Amselweg 73
PLZ/Ort:
52223 Stolberg
Bundesland:
Nordrhein-Westfalen
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Email: lennartz-wo@t-online.de

Wolfgang Lennartz


Als Maler seit den 70ern autodidakt. Ich hatte die Absicht Grafiker o. ä. zu werden, was mir aber vom Ing.-Vater untersagt wurde und habe dann neben dem Studium der Allgem. E-Technik mehrere Kurse in Kunstgeschichte, Bildender Kunst, Porträt- u. Aktzeichnen, Musik u. Philosophie besucht.


Die Kunst ist der letzte tatsächliche Freiraum in diesem, bzw. fast jedem Land. Wenn es um das Verbot - als Kind durfte ich weder malen, noch (Beat-)Musik hören -, oder gar um die Vernichtung von Kunst und Kultur, wie z. B jetzt im Fall der Ukraine, oder hierzulande zur Römerzeit (Kelten/Aduatuca) geht, bin ich sehr streitbar (siehe Erkennungsbild "Kunstflug"/um 1969).

Ob mein künstlerisches Tun noch dem 'Surrealismus' zuzurechnen ist, weiß ich nicht.
"Digitale u. meditative Realität" habe ich es seit 1992 benannt, wobei das Pixel(quadrat) sozusagen als .Symbol oder Synonym für die ganze äußerliche Flachheit dieses Genres steht, während mit dem 'meditativen' mehr auf Innere Werte und Ruhe vor dem Beschleunigungswahnsinn (Wir versenden Bilder mit c = 300000 Km/sec.!) verwiesen werden soll. Mit solch einer Definition meines künstlerischen Tuens wurde ich in Aachen von einem Dr. G(?). Effertz registriert. Die Bedeutung dessen was bildhafte Kunst ist hat nicht erst seit Josef Beujs, sondern insbesondere durch die Verwendung maschineller Hilfsmittel wie Kamera, Videofilm und Computer andere Variationen erhalten und teilweise auch angenommen, wobei die damit jeweils verknüpften Zeiteinsätze eine nicht unerhebliche Rolle spielen dürften. Selbst in früheren Zeiten war auch derjenige Maler zumeist der beste, der die optimalste Lösung in der geringsten Zeit anbot. Ob sie das dann auch tatsächlich war ist eine andere Frage (siehe Leonardo da Vinci). Wohl einzig u. allein deswegen trat dann aber z. B. die Acrylfarbe ihren Triumphzug gegenüber der Ölfarbe an.

1994 -2000 wurde ein Teil der Arbeiten über den NeuenAachenerKunstverein und privat verkauft. Bevor diese hier nun wahrscheinl. auf dem Sperrmüll landen, möchte ich sie lieber ebenfalls zum Verkauf anbieten. Die Preise verstehen sich als Orientierungswerte und gelten bei den größeren Arbeiten incl. dem Versand. Der Erlös soll zum Teil, wenn nicht sogar ganz einem Guten Zweck zugeführt werden.




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