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Chris Kircher : Profil



Besucher: 270



Geschlecht: w
Geburtstag: 27.11.1963


Straße: Butzbacher Straße 62
PLZ/Ort:
6389 Frankfurt am Main
Bundesland:
Hessen
Telefon:
+491605068244
Mobil: +491605068244
Fax:
Homepage: http://www.chris-kircher.de
Email: mail@chris-kircher.de

Hier könnte das Bild von Chris Kircher stehen. 


Chris Kircher ist geborene Frankfurterin und studierte Biologie, Geografie und Soziologie. Nach fünf Jahren im Berufsleben als Biologin sattelte sie um auf Selbstverteidigung und arbeitete viele Jahre lang als WenDo-Trainerin. Ihre künstlerische Arbeit begann 1998 mit der Faszination fürs Schweißen. Seit 2002 arbeitet sie im eigenen Atelier in Frankfurt-Bornheim an ihren Skulpturen aus Stahlschrott. 2004 folgten erste Ausstellungen und seit 2007 lebt sie als freie Künstlerin. Sehr wichtig für ihre künstlerische Entwicklung war das intensive Studium an der Abendschule der Städelschule Frankfurt von 2006 bis 2013. In Ergänzung ihrer bisherigen Arbeiten zeigt sie nun eine neue Linie etwas abstrakterer Arbeiten aus Stahlschrott sowie Malerei in Öl und Gouache.


Bei meiner Serie abstrakter Skulpturen aus Stahlschrott wie den Mädchenköpfen interessiert mich die Linie im Raum, zu der ich erst über einen langjährigen Umweg und in Auseinandersetzung mit der Zeichnung gefunden habe. Zusammengesetzt sind diese Schweißarbeiten aus vielen kleinen Stahlplatten, die ich nicht – wie bei abstrakten Stahlskulpturen üblich – aus Neumaterial schneide, sondern aus bereits verformtem Alteisen. Mit dieser mir eigenen Arbeitsweise finde ich in den Skulpturen zu Rhythmus und Bewegung. Und auch die Oberfläche von zum Teil tief verrostetem Stahl verleiht der Skulptur Lebendigkeit.

In meiner Malerei sind oft sehr persönliche Themen verarbeitet, sie zeigen die weniger leicht aushaltbaren Seiten des Lebens, das sagen Titel wie sad ones oder meeting the unconscious. Gleichzeitig strahlen sie aber eine innere Kraft und Präsenz aus, was sich nicht nur in der intensiven Farbgebung ausdrückt. Ich arbeite hier sehr intuitiv und spontan in Gouache, meist auf Karton. Die Arbeiten weisen viele Schichten auf, sind gekratzt, gemalt, gespachtelt, gezeichnet und oft werden Farbschichten auch wieder abgetragen.




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