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"Rothenburg" heute freigegeben Gerade hat sich hier auf der Seite ein "Künstler"
eingenistet, der in kaum zu übertreffender Deutlichkeit
scheußliches zeigt. Offensichtlich - so ist einem Kommentar
dazu zu entnehmen - zählt die Machart mehr als der Inhalt,
denn es wird eine adäquate Machart attestiert.Dieser Mensch äußert sich nun in Hinblick auf "Bewusstseinsbildung", unter welchem Rubrum man gemeinhin die Legitimation herleitet, übelste Dinge zu zeigen. Das erinnert mich an den SPD-Abgeordneten, der jahrelang ein Kinderpornografie-Verbot im Internet verhindert hat mit dem Argument, dass es nichts helfen würde. Nun hat man "zufälligerweise" auf seinem Bürocomputer haufenweise Kinderpornos (natürlich, natürlich, streng dienstlich) gefunden und der gute Mann hat in seinem unermüdlichen Kampf auch noch einschlägige Kriminellenkreise kontaktiert. - Gerade heute (20.06.2009) - siehe weiter unten - hat der gute Herr Tausig in der üblichen Manier trotziger Kinderlein sein SPD-Mitgliedschaft niedergelegt (aus Protest gegen die neue Gesetzesregelung Kinderpornografie zu indizieren). Glaubt denn diese elende Krücke, die CDU würde ihn nun aufnehmen? Na, zu 50% ist das sogar wahrscheinlich, denn wenn es um Macht und die Schädigung des "Gegeners" geht, geschehen die absunderlichsten Dinge! Man muss sich doch nur diesen Menschen ansehen (welchen meine ich nun, SPD-Mann, Künstler, beide?), dann weiß man schon bescheid. Das nun zu erwartende entsetzliche Geheule und Gehäme, diese oberkindische Theaterentrüstetheit juckt mich absolut nicht, wenn man auch zugestehen muss, dass derlei Menschen damit jahrelang gut gefahren sind. Denn jeder hat Angst, dass etwas von dem Dreck an ihm kleben bleibt, mit dem sie dann werfen, wenn er die Auseinandersetzung nicht vermeidet. Gerade heute nun hat ein Gericht den zunächst verbotenen Film "Rothenburg", wo es um den Kanibalen geht, der seinem Freund den Schanz abschnitt und den guten Geliebten zum Teil verspeist hat, freigegeben! Begründung: eine Nichtfreigabe würde eine Einschränkung der persönlichen künstlerischen Freiheit bedeuten. Na prost Mahlzeit! Was hat nun dieser Kanibale mit "Kunst" zu tun? - Offensichtlich gibt es Menschen, die so verzweifelt über die ihrer Meinung nach ungerechtfertigte Nichtbeachtung sind, dass sie alles tun, um den Grad der Aufmerksamkeit zu erzwingen, den sie wollen. So drehen sie ganz zufällig ein Video oder machen lebensechte Puppen, und das Zeug wird nicht einfach vernichtet, nein, es wird auch noch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Für das Kanibalen-Video wurden Millionen geboten, Rust, der Kreml-Flieger hat für den Exklusivartikel darüber, wie er eine Krankenschwester mit dem Messer angestochen hat, weil sie ihn nicht küssen wollte, 70.000 DM bekommen und konnte damit später eine pompöse Hochzeit bezahlen. Wen begeistert soetwas nicht? Und vielleicht noch ein Wort zur "Bewusstseinsbildung": ab einem gewissen Grad der Scheußlichkeit gibt es nur zwei Möglichkeiten. a) den meisten Menschen wird schlecht oder b) bei einigen wenigen, wo derlei latent im Unterbewusstsein schlummert, wird die Möglichkeit der Realisierung manifestiert. Man nehme nur die Amokläufe an Schulen. Soetwas gab es früher normalerweise nicht. Normalerweise sage ich, weil natürlich bei der Ausrottung der Indieaner auch Frauen und Kinder, die sich in Kirchen geflüchtet hatten, hingemetzelt wurden. Und bei Rassenunruhen und dergleichen werden auch schon mal Nonnen aufgeschltzt. Dr. Mengele hat Kindern den Milzbranderreger gespritzt und und und. Durch die modern mediale "Bewusstseinsbildung" (ich würde hier eher von Latrinenschau des geistigen Abgrundes sprechen) ziehen nun diese "Sonderfälle" in unser Alltagsleben ein. Heureka! Das Kollosseum in Rom lässt grüßen, wo die Proleten auf Stattskosten tagtäglich mit Morden und Quälen unter anderem an den Urchristen (es wurden sogar Seeschlachten nachgespielt, man konnte das Gebäude fluten!) davon abgelenkt wurden, sich politisch hindernd bei der hemmungslosen Selbstbereicherung der Patrizier mit ihren unendlichen Ränke- und Sexspielen einzumischen! Quo vadis o mundo? Dieser Artikel wurde von an folgendem Datum: 2022-03-06 22:20:07 eingestellt. Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung der Betreiber von xarto.com übereinstimmen. zurück zur Artikelübersicht
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